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Moderne Kupferdächer

Kupfer, ein edles Metall mit hervorragenden Verarbeitungseigenschaften, wird neben der Herstellung von Dachrinnen, Fallrohren und der Einkleidung von Lukarnen heute aus ästhetischen und architektonischen Gründen je länger je mehr auch zur Abdeckung von Dächern verwendet.

Der Nachteil von Kupferdächern ist die Umweltbelastung, bedingt durch die natürliche Abtragung von Kupferpartikeln.

Einhaltung der Grenzwerte

Bei einer Dachfläche, die mehr als 50 m² (Einleitung in Versickerung) beziehungsweise 500 m² (Einleitung in Kanalisation) misst und schwermetallhaltiges Material aufweist, ist die Behandlung des Dachwassers von der Behörde vorgeschrieben.

Kupfer im Klärschlamm

Trotz der natürlichen Schutzschicht auf Kupferdächern, die sich auf der Oberfläche bildet, beträgt die Abschwemmrate durch das Regenwasser 1,8 Gramm Kupfer pro Jahr und m² (Quelle: M. Faller, EMPA, Baumetall 4/2001, Seite 52). 

Die Kupferanteile, die mit dem Dachabflusswasser über die Mischkanalisation in die Kläranlage fliessen, können dort nur zu etwa zwei Drittel im Klärschlamm gebunden werden. Der Rest gelangt mit dem gereinigten Abwasser in die Flüsse und Seen. Aus diesem Grunde schreibt das neue Gewässerschutzgesetz vor, dass Dachwasser in erster Linie versickern soll. Der stetig steigende Anteil von Schwermetallen im Klärschlamm, unter anderem von Kupfer, ist zudem Grund dafür, dass seit dem 1. Oktober 2006 der Klärschlamm verbrannt werden muss und nicht mehr zur Düngung in der Landwirtschaft verwendet werden darf.